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Gut oder defekt?

Wie Sie bei der endoskopischen Kontrolle sichere Entscheidungen treffen

Die endoskopische Kontrolle wird an verschiedenen Stellen im Fertigungsprozess durchgeführt. Zum einen wird sie serienbegleitend eingesetzt, bevor produzierte Werkstücke weitere kostenintensive Fertigungsschritte durchlaufen und zum anderen als Endkontrolle bevor die Produkte das Unternehmen verlassen. Aus diesem Grund hat die optische Sichtprüfung eine hohe Bedeutung. Mit dem passenden Endoskopiesystem kann der Prüfer eindeutige Entscheidungen treffen und sicherstellen, dass das Unternehmen eine dauerhaft hohe Produktqualität liefert.

Detailreiche Prüfbilder ermöglichen eine sichere Entscheidung über Gutteil, Nacharbeit oder Ausschuss.
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Split Screen - Vergleichsbilder nutzen

Mit der SplitScreen Funktion des Inspektionssystems FlexiVision 100 kann der Bildschirm geteilt werden. Neben dem Live-Bild kann z.B. ein Referenzbild zum Vergleich platziert werden. Mit Referenzfotos, die mögliche Defekte und den Sollzustand im Inneren des Werkstücks zeigen, kann der Prüfer eindeutige Entscheidungen treffen.

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Video Algorithmus - Merkmale in Prüfbildern optisch hervorheben

Um dem Durchschlupf in der Qualitätskontrolle entgegen zu wirken, können Videoalgorithmen unterstützen. Als Durchschlupf werden fehlerbehaftete Teile bezeichnet, die bei der Sichtkontrolle nicht entdeckt werden. Bei Sichtkontrollen durch einen Prüfer haben menschliche Faktoren wie Konzentrationsschwankungen, Leistungsdruck oder Tagesform einen Einfluss. Durch den Einsatz von Videoalgorithmen des Inspektionssystems FlexiVision 100 können Merkmale im Prüfbild optisch betont werden und zeigen so deutlich die Abweichungen. Gerade bei 100% Prüfungen kann diese Funktion die Inspektion erleichtern und zu schnelleren und sicheren Entscheidungen über Gut-oder Schlechtteile führen.